Notre séjour à Paris – Der Frankreichaustausch 2018
Am 4.04.2018 ging es los. Wir, 28 Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen des Gymnasium Ohmoor, flogen nach Paris, um eine Woche nach Verabschiedung der Austauschschüler in Hamburg, endlich unsere Partner wiederzusehen. Den Nachmittag verbrachten viele in ihren Gastfamilien in Sèvres oder trafen sich mit Freunden. Am Donnerstag stand Sightseeing auf dem Plan und wir haben fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten besucht. Nach diesem Marathon quer durch Paris holten uns unsere Austauschpartner ab und wir verbrachten die restliche Zeit erneut damit, unsere Freunde und die unserer Partner zu treffen. Der Freitagvormittag wurde damit verbracht, Sèvres in Gruppen zu erkunden. Mittags aßen wir in der Kantine, bevor wir nachmittags bei tollem Wetter nach Versailles fuhren, um dort eine Führung zu machen.
Am Wochenende waren wir mit unseren Gastfamilien unterwegs. Viele Schüler trafen sich zum Shoppen oder machten Ausflüge mit ihren Gasteltern. In die neue Woche starteten wir mit Regen und waren alle sehr glücklich, als wir uns mittags endlich ins Centre Pompidou retten durften. Am Dienstag waren wir zuerst noch im College, da sich Air France morgens dazu entschlossen hatte, unseren Flug am Mittwoch wegen eines Streiks zu anulieren und unsere Lehrerinnen versuchten, uns auf einen Flug am Donnerstag umzubuchen. Als die Umbuchung bestätigt war, fuhren wir nach Montmartre und besichtigten Sacré Cœur. Den Mittwochvormittag verbrachten wir im College, zuerst mit der Projektarbeit zu den Unterschieden zwischen Sèvres/Paris und Niendorf/Hamburg und danach mit Unterrichtshospitationen, welche uns deutlich die Unterschiede zu unserer Schule und vor allem zu unseren Lehrern zeigten. Später freuten wir uns über den gewonnenen Nachmittag, an dem wir uns bei Sonnenschein in einem Park mit toller Aussicht auf Paris aufhielten. Nach diesem „Bilderbuchtag“ ging es zurück nach Hamburg. Fast allen hat sowohl die Woche in Hamburg als auch die Zeit in Sèvres sehr gut gefallen, da sich die meisten Hamburger sehr gut mit den Franzosen und den Gastfamilien verstanden haben.
Chiara Lesch