Die Lateinreise der Klassen 9e und 9f nach Trier

Am Montag, den 06.05. war es endlich so weit. Die Lateinschüler der Klassen 9e und 9f, Frau Schweigert und Herr Schlüter trafen sich um 08:20 Uhr mit ihren Koffern am Hamburger Hauptbahnhof. Mit im Gepäck war natürlich auch eine große Portion Vorfreude auf die bevorstehende Reise nach Trier. Nach einer langen Zugfahrt, bei der wir einmal umsteigen mussten, waren wir schließlich da und freuten uns schon auf das Abendessen. Die Jugendherberge lag direkt am Ufer der Mosel und hatte einen schönen Spielplatz mit Tischtennisplatten, Schaukeln und einem Fußballfeld. Nach dem Essen gingen wir noch einmal in die Stadt, um die Umgebung etwas kennenzulernen und durften danach noch etwas Zeit dort verbringen, worauf der erste Tag auch schon vorbei war.

Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück, wonach wir eine interessante Stadtführung machten und dabei die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Triers, auch das zweite Rom genannt, erkundeten. Der mit einer Toga bekleidete Leiter der Führung erzählte uns dabei zu jedem Ort eine kleine Geschichte. Am Nachmittag gab es in Gruppen eine Rallye durch die Stadt, bei der wir an jeder Station mindestens eine Frage beantworten mussten. Nach dem langen Fußweg quer durch Trier konnten wir unsere Freizeit am Abend noch besser genießen. Man konnte auf den Spielplatz gehen, an der Mosel spazieren oder sich auch einfach im Zimmer entspannen.

Am Mittwoch stand ein Besuch im Rheinischen Landesmuseum auf dem Programm. Dort konnten wir einige Highlights wie den größten gefundenen Goldschatz mit römischen Münzen, meterhohe Grabdenkmäler und Mosaike bestaunen. Später besichtigten wir noch die Kaiserthermen und das Amphitheater, welches in der Römerzeit auch als Stadttor diente, und hörten uns dazu Referate von einigen Schülern an, die den Ort jeweils sehr anschaulich und interessant beschrieben. Zurück in der Jugendherberge gab es einen Spieleabend und den Rest der Zeit hatten wir erneut zur freien Verfügung.

Am nächsten Tag hatten wir einen freien Vormittag, worauf nach dem Mittagessen eine ganz besondere Erlebnisführung durch die Porta Nigra, ein ehemaliges Stadttor und die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Triers, folgte, bei der wir selbst für eine Stunde zu römischen Soldaten wurden und so auf spielerische Weise die Geschichte der Porta Nigra kennenlernten. Am Abend fand die Siegerehrung zur Rallye statt, bei der es auch tolle Preise gab. Der erste Platz erhielt thematische Spielkarten zur Römerzeit. Ansonsten konnten wir den letzten gemeinsamen Abend frei verbringen.

Am nächsten Tag hatten wir einen freien Vormittag, worauf nach dem Mittagessen eine ganz besondere Erlebnisführung durch die Porta Nigra, ein ehemaliges Stadttor und die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit Triers, folgte, bei der wir selbst für eine Stunde zu römischen Soldaten wurden und so auf spielerische Weise die Geschichte der Porta Nigra kennenlernten. Am Abend fand die Siegerehrung zur Rallye statt, bei der es auch tolle Preise gab. Der erste Platz erhielt thematische Spielkarten zur Römerzeit. Ansonsten konnten wir den letzten gemeinsamen Abend frei verbringe

Am Freitag mussten wir früher aufstehen, um unsere Zimmer aufzuräumen und zu fegen und unsere Koffer zu packen. Nachdem wir gefrühstückt und ein Lunchpaket eingepackt hatten, ging es mit dem Zug wieder zurück nach Hamburg. Auch wenn alle sich freuten, wieder zu Hause zu sein, war es doch ein schönes Erlebnis mit Abwechslung zum normalen Schulalltag, bei dem man auch noch etwas gelernt hat.

 

H. Schweigert (Autor und Fotos)

 

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