Volleyballer:innen vom Ohmoor gleich dreimal erfolgreich in einer Woche

Insgesamt können die Volleyballer des Gymnasium Ohmoor auf eine äußerst erfolgreiche Woche zurückblicken. So standen in der letzten Woche gleich drei Turniere an: zweimal die Endrunde der Hamburger Mixed-Meisterschaften, denen bereits erfolgreiche Vorrunden seit Dezember letzten Jahres vorausgegangen waren, und das Hamburger Beachturnier der Klassen 6 und 7.

Den ersten Erfolg verbuchten erneut die starken Jungs aus dem Jahrgang 6 für sich, dieses Mal bei den Hamburger Mixed Meisterschaften der Klassen 5-7. Hört sich widersprüchlich an, ist aber erlaubt: Bei den Jüngsten dürfen auch reine Jungenmannschaften im Mixedwettbewerb starten. In Begleitung von Herrn Sonnenburg holten sie einen beachtlichen 3. Platz und wurden mit einer Bronzemedaille geschmückt. Respekt wurde ihnen auch von Seiten des Veranstalters gezollt, weil sie nur einen Vereinsspieler in ihrem Team haben.

 

 

 

Am Donnerstag fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein mit einer großen Gruppe und gleich drei Mannschaften zum Alten Teichweg  zum Beachvolleyballturnier der Klassen 6/ 7. Mit nur einem Jungen aus dem Jahrgang 7 und gleich mehreren Schüler:innen des Jahrgangs 5 gelangen zwei erste Plätze in der Vorrunde sowie ein zweiter. Im Halbfinale kam es zu einem innerschulischen Duell. Obwohl am Ende sowohl das Finale als auch das Spiel um Platz 3 jeweils knapp verloren ging, war die Plätze 2,4 und 6 am Ende eine tolle Ausbeute bei 18 teilnehmenden Mannschaften.

Die Krönung gelang völlig überraschend, aber doch konsequent, am Freitag im Mixedwettbewerb Klasse 8-10 in der Halle. Als wir uns mit nur 6 Schüler:innen auf den Weg zum Gymnasium Grootmoor machten, rechneten wir uns nur wenig Chancen für die anstehende Endrunde aus. Nachdem wir aber den ersten Satz gegen das Gymnasium Oberalster verloren hatten, sollte das der einzige bleiben. Mit großer taktischer Disziplin gewannen wir schließlich alle Spiele dieser Finalrunde und durften uns als Hamburger Meister auf den Rückweg machen. Dabei hatten wir stets mehr als die obligatorischen zwei Mädchen auf dem Feld und mit Edwin Ngwerume einen der wenigen „Nicht- Volleyballer“ des Turniers auf dem Feld.

Text und Fotos: Katja Quiram

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